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Eingewöhnung

Kinderkrippe:

Im Aufnahmegespräch bzw. bei der Anmeldung erfahren die Eltern alle wesentlichen Punkte (z.B. Öffnungszeiten, Eingewöhnung, Tagesablauf…) über die Krippengruppe. Nach Erhalt der Zusage findet ein Informationselternabend statt, um alle wichtigen Informationen zu besprechen.

 

 

Die Dauer der Eingewöhnungszeit richtet sich individuell nach den Bedürfnissen des Kindes. Da das Kind in dieser Zeit die Aufgabe hat, sich von einer familiären Bezugsperson zu trennen und dann von einer „Bezugserzieherin“ betreut wird ist eine schrittweise Eingewöhnung notwendig. In der Eingewöhnungsphase soll das Kind von der familiären Bezugsperson begleitet werden, bis zwischen dem Kind und der „Bezugserzieherin“ eine verlässliche Bindung besteht. Außerdem ist es für das Kind wichtig, sich in der neuen Umgebung orientiert zu haben, sich wohl zu fühlen und einzelne Kontakte zu anderen Kindern herzustellen.

 

Es soll Sicherheit, Begleitung und Unterstützung erleben um sich auf die neue Situation einlassen zu können. Danach findet der allmähliche Rückzug der familiären Bezugsperson statt. Die Dauer des Aufenthalts wird langsam gesteigert. Bei der Eingewöhnung helfen vertraute Gegenstände, wie z.B. Schnuller, Schmusetier, Kissen, usw. Wenn das Kind Vertrauen aufgebaut hat, kann es für einige Zeit ohne familiäre Bezugsperson in der Kinderkrippe bleiben.

 

Wichtig ist: Das Kind spürt, ob die Eltern selbst Vertrauen aufbauen und sich gegenüber dem Fachpersonal öffnen. Je offener und vertrauensvoller das Verhältnis zwischen den Eltern und dem Fachpersonal ist, umso offener und vertrauensvoller ist es zwischen dem Kind und dem Fachpersonal / den neuen Bezugspersonen.

 

Während der Eingewöhnungszeit werden die Kinder intensiv beobachtet. Danach findet ein Elterngespräch über die Eingewöhnungsphase statt.

 

Kindergarten:

Im Aufnahmegespräch bzw. bei der Anmeldung erfahren die Eltern alle wesentlichen Punkte (z.B. Öffnungszeiten, Eingewöhnung, Tagesablauf…) über den Kindergarten. Bei der Einteilung der Gruppen werden vom pädagogischen Personal verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel bestehende Freundschaften berücksichtigt. Geschwister in der gleichen Gruppe versuchen wir zu vermeiden. Sie sollen ihre eigenen persönlichen Erfahrungen machen und sich selbst in der Gruppe entfalten können.

 

 

Im Juli findet ebenfalls ein Informationselternabend statt, um alle wichtigen Dinge für den Kitastart zu besprechen.

 

Die Dauer der Eingewöhnungszeit richtet sich individuell nach den Bedürfnissen des Kindes.

 

Da das Kind in dieser Zeit die Aufgabe hat, sich von einer familiären Bezugsperson zu trennen, sich in seiner neuen Umgebung zu orientieren, Kontakte zu anderen Kindern zu knüpfen und neue Bezugspersonen kennenzulernen.  Es soll Sicherheit, Begleitung und Unterstützung erleben um sich auf die neue Situation einlassen zu können.

 

Wichtig ist: Das Kind spürt, ob die Eltern selbst Vertrauen aufbauen und sich gegenüber dem Fachpersonal öffnen. Je offener und vertrauensvoller das Verhältnis zwischen den Eltern und dem Fachpersonal ist, umso offener und vertrauensvoller ist es zwischen dem Kind und dem Fachpersonal / den neuen Bezugspersonen.

 

Während der Eingewöhnungszeit werden die Kinder intensiv beobachtet. Danach findet ein Elterngespräch über die Eingewöhnungsphase statt.